Glossar Kategorie A

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Ausschüttung

Unter Ausschüttung bezeichnet man die anteilige Verteilung liquider Mittel an die Anleger. Die Höhe der Ausschüttung orientiert sich stets an der Liquiditätssituation der Gesellschaft. Ausschüttungen für ein Wirtschaftsjahr erfolgen meistens im Folgejahr. Basis hierfür ist ein Gesellschafterbeschluss. In der Regel sieht der Gesellschaftsvertrag die Möglichkeit einer Vorabausschüttung im laufenden Geschäftsjahr vor.

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Ablaufleistung

Die Ablaufleistung setzt sich aus der Versicherungssumme, welche der Versicherer in garantierte Ablaufleistung und Überschussbeteiligung unterteilt, zusammen. Der Versicherer garantiert für das Ende der Laufzeit des Vertrags eine durch den Garantiezins festgelegte Ablaufleistung.

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Abschlusskostenquote

Gibt an, wie viel der gezahlten Prämien in Prozent der Beitragssumme des Neugeschäfts für Provisionen und Vertragsabschlussaufwendungen vom Versicherer kalkuliert werden. Sie ist der Indikator für die Höhe der Belastung des generierten Wachstums.

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Agent

Ein Agent ist, wer von einem Versicherer (Versicherungsunternehmen) ständig damit betraut ist, für diesen Produkte zu vermitteln oder für diesen Versicherungsverträge zu vermitteln oder zu schließen.

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Agio

Das Agio bezeichnet einen Aufschlag (Aufgeld) auf die Beteiligungssumme, den der Anleger einmalig bei seinem Beitritt leisten muss. Es wird von der Gesellschaft in der Regel für die Kosten des Vertriebes verwendet.

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