News
Wo nichts zu verteilen ist…
Ratingagentur Assekurata hat Auswirkungen der Bewertungsreserven nachgerechnet, Ergebnis ist, dass es wenig zu holen gibt
Dabei waren die Erwartungen an die Reform des VVG und die neu eingeführte Beteiligung der Versicherten an den sogenannten Bewertungsreserven hoch. So hat die Rating-Agentur Assekurata hat in Ihrer neuesten Studie festgestellt, dass keine signifikanten Auswirkungen aus der Beteiligung an den Bewertungsreserven entstehen. Nach der aktuellen Pressemitteilung von Assekurata zu dieser Studie heißt es, dass der Unterschied zwischen der Gesamtverzinsung mit und ohne Bewertungsreserven lediglich 0,04 Prozentpunkte im Durchschnitt ausmacht. In Ihrer Berechnung hatte die Rating-Agentur von den teilnehmenden 65 Lebensversicherern die Überschussbeteiligung an zwei unterschiedlichen Stichtagen mit und ohne Bewertungsreserven verglichen. Nach den Berechnungen der Assekurata beträgt die Gesamtverzinsung einschließlich Bewertungsreserven im arithmetischen Schnitt über alle in die Untersuchung einbezogenen Modellprodukte etwa 5,05 Prozent im Vergleich zu einer Gesamtverzinsung ohne Bewertungsreserven mit etwa 5,01 Prozent.
Die Studie kann auf der Website der Assekurata eingesehen werden:
setzte einen Link auf diese Seite: