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Vorsicht bei Verkauf von Lebensversicherungen unter Privatleuten
Bei Übertragung von Lebensversicherungen auf Nebenwirkungen achten, besser auf institutionelle Investoren setzen
Man liest in Internetforen immer wieder von Übertragungen von Lebensversicherungen, die Privatleute untereinander vorgenommen haben und später feststellen, dass die Police durch die Übertragung steuerschädlich geworden ist und andere „Überraschungen“.
Dabei brauchen Verkäufer einer Lebensversicherung heute nicht mehr den steinigen Weg einer Übertragung unter Privatleuten zu gehen, da ein Markt existiert, bei dem nicht nur gute Preise sondern auch Sicherheit geboten wird. Auch steuerliche Wirkungen einer Übertragung oder Risiken der Fortführung können Privatleute in der Regel nur schwer durchschauen und auch wer einem Freund in der Not helfen will und eine Police übernimmt, sollte wissen, dass der entgeltliche Erwerb immer zur Steuerschädlichkeit des gesamten Versicherungsvertrages führt. Lediglich Übertragungen unter Verwandten, die unentgeltlich vorgenommen werden, sind steuerlich unschädlich. Aber auch hier sollte man besser den Steuerberater konsultieren, um keine unliebsamen Überraschungen zu erleben.
Bei einer Veräußerung bieten sich als bessere Alternative immer institutionelle Aufkäufer wie LifeFinance an. Hier erhalten Versicherungsnehmer, die sich von ihrer Police trennen wollen nicht nur lukrative Angebote, sondern es bleibt auch ein Todesfallschutz erhalten. Bei Anfragen über die Plattform LifeFinance werden zudem verschiedene institutionelle Investoren angesprochen, sodass der Veräußerer zwischen verschiedenen Angeboten auswählen kann. So wählt der Verkäufer den höchsten Preis unter den Angeboten aus und kann von der professionellen Übertragung und dem weiteren Todesfallschutz profitieren.
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