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Allianz muss weitere abstriche bei Verkauf der Dresdner Bank an Commerzbank machen
Anteil der Allianz bleibt nach dem Verkauf geringer als zunächst geplant, aber höherer Barerlös
Medienberichten zufolge muss die Allianz im Rahmen des Verkaufs der Dresdner Bank an die Commerzbank schlechtere Konditionen im Rahmen von Nachverhandlungen in Kauf nehmen. Allerdings sollen die neuen Konditionen keineswegs nur zum Nachteil für die Allianz sein. So wird der Barerlös aus dem Verkauf der Dresdner Bank für die Allianz höher ausfallen, dafür bleibt die Allianz statt wie geplant mit 30 Prozent nur noch mit 18,4 Prozent an der Dresdner Bank beteiligt. Für alle Beteiligten positiv dürften zwei Komponenten sein, zum einen die deutlich geringere Komplexität und zum anderen die schnellere Abwicklung des Verkaufs. Die neuen Modalitäten sind am Markt heute überwiegend positiv aufgenommen worden. Die Börsenkurse sowohl der Allianz als auch der Commerzbank reagierten heute mit deutlichen Anstiegen auf die Ankündigungen.
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