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Lebensversicherung beleihen – vorher besser Konditionen vergleichen
Angebote der Versicherungswirtschaft in vielen Fällen unattraktiv
Wer seine Lebensversicherung beleihen möchte, sprich ein Policendarlehen benötigt, der wendet sich in vielen Fällen zunächst an seinen Versicherer. Das ist natürlich auch gar keine schlechte Idee, zumindest auf den ersten Blick. Denn wer meint der „eigene“ Versicherer müsste ja besonders gute Angebote machen, irrt. Mitunter muss man vom Gegenteil sprechen. Die Angebote sind teilweise so schlecht, dass es einen wundert, dass sich überhaupt Kunden bei diesen Versicherern für Policendarlehen finden. Schlecht sind zum einen bei einer Vielzahl von Versicherern die Zinskonditionen, nicht selten finden sich Effektivzinsen von 8 Prozent und mehr. Im Durchschnitt sind es laut FMH-Finanzberatung 6,88 Prozent Effektivzins. Zum Vergleich, bei einem Policendarlehen wie man es auf dieser Plattform sind Effektivzinsen bereits ab 5,11 Prozent möglich. Hinzu kommt aber als weiteres Problem der Beleihungswert. Während man annehmen sollte, dass der jeweilige Versicherer die Rückkaufswerte als sicher einstuft und beleiht, zieren sich viele Versicherer bei der Beleihung und bieten nur den garantierten Rückkaufswert als Beleihungswert an. Dieser ist in der Regel wesentlich niedriger als der gesamte Rückkaufswert. Nicht selten erleben wir in der Praxis, dass der garantierte Rückkaufswert nicht einmal die Hälfte des Rückkaufswertes ausmacht. In solchen Fällen ist dann das Angebot des Versicherers oftmals völlig uninteressant. Schon deshalb empfiehlt sich immer das Angebot spezialisierter Anbieter einzuholen, die nicht nur den vollen Rückkaufswert beleihen, sondern in aller Regel auch die günstigeren Effektivzinsen haben.
Prüfen Sie hier das Angebot zu Ihrem Policendarlehen.
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