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Fondsgebundene Lebensversicherungen schwächeln, aber Kündigung sollte nur letzte Möglichkeit sein
Jetzt mit dem Policendarlehen auch bei fondsgebundenen Policen Flexibilität bewahren
Der Vertrieb von fondsgebundenen Lebensversicherungen lief lange wie geschmiert. Diese Policen bieten für die Assekuranz auch eine Reihe von Vorteilen. Vereinfacht ausgedrückt kann die Versicherungswirtschaft bei diesem Produkt auf die Wertentwicklung des Fonds verweisen. Sie ist mit ihrem Assetmanagement also nicht selbst in der Pflicht die Erträge zu erwirtschaften. Läuft es gut, hat der Kunde auch die Möglichkeit sehr ordentliche Erträge zu erwirtschaften. Doch wenn es so läuft, wie im Moment, dann hat das Problem der Versicherungsnehmer. So lässt die Finanzkrise Inhaber solcher Produkte kalt erschaudern. Die Fondsguthaben sind drastisch abgeschmolzen und so überlegen viele Versicherungsnehmer, ob sie nicht besser aussteigen. Allzu hektisch sollte man aber nicht reagieren. Denn wie sich gerade jetzt zeigt, hatten die Märkte zwar einen starken Wertverlust in den letzten Monaten zu verzeichnen. Aber auf den Absturz folgte bereits jetzt in kurzer Zeit eine erhebliche Wertaufholung. Wer jetzt Liquidität benötigt und mit einer weiteren Verbesserung der Lage rechnet, der kann mit einem Policendarlehen reagieren, statt die Police zu schlechten Kursen zu kündigen. Bis zu 60 Prozent des Fondsguthabens können Versicherungsnehmer beleihen. Wenn nötig bis zum Ablauf der Police. Da das Policendarlehen der Volksbank Weschnitztal zugunsten des Darlehensnehmers eine jederzeitige Tilgungsmöglichkeit, ohne eine zusätzliche Vorfälligkeitsentschädigung, vorsieht, bleiben Versicherungsnehmer flexibel. Sie können das Policendarlehen bei besseren Kursen wieder zurückführen oder die Police dann kündigen.
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