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Rendite von Lebensversicherungen kann in vielen Fällen mit wenigen Mitteln erhöht werden
Intelligentes Handeln hilft, mehr aus der Lebensversicherung herauszuholen und Kosten zu sparen
Die Herbstzeit sollte man ruhig auch mal nutzen, die eigene Altersvorsorge zu prüfen. Bin ich für den Ruhestand ausreichend vorbereitet und sind alle wesentlichen Risiken abgedeckt? Ein wichtiger Baustein für viele ist die private Kapitallebensversicherung oder die private Rentenversicherung. Dieser Baustein wird immer wichtiger, da die Altersbezüge aus der gesetzlichen Rentenversicherung für zukünftige Rentengenerationen sinken werden. Doch obwohl die Lebens- und Rentenversicherung zu den beliebtesten Sparformen in Deutschland gehört, wird jede zweite Lebensversicherung vor ihrem Ablauf gekündigt oder beitragsfrei gestellt. Das ist aber in der Regel mit erheblichen Verlusten verbunden. Eine voreilige Kündigung sollte man daher unbedingt vermeiden. Aber es kommt für diese Frage auch auf die Sichtweise und Motivation für eine Kündigung an. Viele Versicherungsnehmer sehen die reine Beitragszahlung und die Belastung des Haushaltsbudgets. Für die Versorgungssituation im Alter ist die Ablaufleistung entscheidend. Bei Rentenversicherungen kommt neben einer Kapitalabfindung auch die monatliche Rentenzahlung in Betracht. Ganz wesentlich ist natürlich das Verhältnis der eingezahlten Beiträge zur Ablaufleistung bzw. Rentenzahlung. Was viele nicht wissen ist, welchen Effekt die Zahlungsweise auf dieses Verhältnis ausübt. Denn Versicherer verlangen für eine monatliche Zahlung fast immer Zuschläge oder (anders ausgedrückt) gewähren Abschläge bei jährlicher Zahlungsweise. Bezogen auf den Jahresbeitrag sind das nicht selten 5 Prozent; bei manchen Versicherern sogar mehr. Das macht einen erheblichen Unterschied über die Jahre der Beitragszahlung aus, wohlgemerkt bei gleicher Ablaufleistung. Im Ergebnis zahlt man bei jährlicher Beitragszahlung also für die gleiche Ablaufleistung pro Jahr 5 Prozent weniger. Aber auch Zusatzversicherungen sollte man prüfen. Nicht immer sind sie sinnvoll oder können einzeln günstiger abgeschlossen werden. Auch so kann man den Beitrag senken, bevor man gleich die komplette Police kündigt. Bei Phasen, in denen die Haushaltskasse überhaupt keine Beitragszahlung mehr zulässt, ist eine Beitragsstundung in der Regel besser. Hier muss man zwar die nicht entrichteten Beiträge nachzahlen. Aber man verliert auch nichts und muss keine Stornogebühren tragen. Bei einer Beitragsfreistellung lassen sich in den meisten Fällen Verluste nicht vermeiden. Wer aus dem Vertrag Geld benötigt, kann mit einem Policendarlehen sehr günstig seine Lebensversicherung beleihen. Dabei dient die Police als Sicherheit, sodass die Konditionen unabhängig von der persönlichen Einkommenssituation sind. Bei einem Policendarlehen können bis zu 100 Prozent des aktuellen Rückkaufswertes beliehen werden.
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