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Policendarlehen auch für fondsgebundene Lebensversicherungen möglich
Beleihung aber oftmals nur zu einem Teil möglich
Versicherungsnehmer, die sich bei Abschluss der Lebensversicherung für einen oder verschiedene Fonds entschieden haben, sehen nun erhebliche Schwankungen in den Wertanteilen Ihrer Policen. Denn anders als bei „normalen“ Kapitallebens- oder Rentenversicherungen legt nicht das Assetmanagement der Versicherungsgesellschaft die Gelder an, sondern die Beiträge werden nach Abzug der Kostenanteile zum Kauf von Fondsanteilen verwendet. Je nachdem, wie die Fonds nun laufen, schwanken die Rückkaufswerte. Bei bestimmten Policen werden auch nur die erwirtschafteten Überschüsse in Fonds angelegt, dann sind die Schwankungen natürlich geringer. Für den Gewinn oder Verlust aus einer solchen Police ist also das Kündigungsdatum wichtig, genauer gesagt, wie bei Kündigung die Fonds bewertet werden. Es kann sich also lohnen eine spätere Kündigung zu erwägen, wenn man mit wieder steigenden Bewertungen rechnet.
Wegen dieser Schwankungen hatten Versicherungsnehmer es in der Vergangenheit schwer günstige Policendarlehen für diese Policen zu erhalten. Doch seit einiger Zeit können von unabhängigen Anbietern auch diese fondsgebundenen Policen beliehen werden. Bei der Volksbank Weschnitztal werden „normale“ Kapitallebensversicherungen oder private Rentenversicherungen bis zu 100 Prozent des Rückkaufswertes beliehen. Für fondsgebundene Policen können immerhin bis zu 60 Prozent des aktuellen Fondsguthabens beliehen werden. Die günstigen Konditionen gelten dabei unabhängig von der Vertragsart. So können Policendarlehen bei der Volksbank Weschnitztal bereits ab 5,1 Prozent eff. Jahreszins beantragt werden.
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