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Lebensversicherung wechseln bringt nicht viel
Finanztest untersucht Möglichkeiten der Optimierung von Lebens- und Rentenversicherungen im aktuellen Heft
Was kann man unternehmen, um eine Lebensversicherung zu optimieren? Finanztest untersucht im Heft 05/2011 die verschiedenen Möglichkeiten. Eine der Optionen, die sich die Experten der Stiftung Warentest angesehen haben, ist der Wechsel des Anbieters. Doch das lohnt sich nach Ansicht der Experten nur bedingt. Wenn der Vertrag bereits einige Jahre läuft, bringt ein Umstieg meist nichts mehr. Zudem haben ältere Policen in der Regel höhere Garantieverzinsungen. Aber auch dann ist man nicht machtlos und muss einfach abwarten, was passiert. So kann man dynamische Anpassungen (Erhöhung der Beiträge und Versicherungssumme) streichen und Zusatzversicherungen kündigen, wenn diese Optionen nicht benötigt werden. Das steigert die Rendite des Vertrages und senkt die monatliche Belastung des Haushaltes. Die Ergebnisse der Untersuchung kann man im aktuellen Heft Finanztest 05/2011 nachlesen oder im Internet den Beitrag kostenpflichtig auf der Website der Stiftung Warentest downloaden.
Die Ergebnisse der Stiftung Warentest bestätigen auch die Einschätzung vieler Experten, die von der Kündigung älterer Verträge abraten, es sei denn, diese werden aufgrund von Überversicherung nicht mehr benötigt oder sind wirtschaftlich nicht mehr tragbar. Wer eine Kündigung der Lebens- oder Rentenversicherung erwägt, sollte daher die möglichen Alternativen prüfen, und wenn Geld benötigt wird, die Beleihung durchrechnen. Sehr oft lassen sich durch eine Beleihung die Vorteile der Lebensversicherung erhalten, Verluste vermeiden und man erhält dennoch schnell und günstig Geld. Solche Policendarlehen werden von den Versicherungen selbst angeboten, können aber auch bei unabhängigen Anbietern beantragt werden. Unabhängige Anbieter sind in vielen Fällen wesentlich günstiger als Policendarlehen der Versicherer.
Günstige Policendarlehen berechnen.
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