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Teure Dispozinsen kann man sich zu Weihnachten schenken
GfK Studie zur Finanzierung von Weihnachtskäufen
Weihnachten ist das Fest der Liebe und das lässt man sich etwas kosten. So hat die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag von LifeFinance untersucht, wie die Deutschen Weihnachten finanzieren. Dabei wurden 1.964 Männer und Frauen im Alter ab 14 Jahren befragt, ob sie sich für Weihnachtseinkäufe verschulden. Immerhin 3,4 Millionen Deutsche wollen für Weihnachtseinkäufe Schulden aufnehmen. Die häufigste Finanzierung mit 66 Prozent ist die Überziehung des Kontos. Damit präferieren Verbraucher ausgerechnet die teuerste Variante der Finanzierung. So hatte Finanztest erst dieses Jahr in einer großen Untersuchung teure Dispokredite festgestellt. Im Durchschnitt betrug der Dispozins elf Prozent Zinsen p. a. in der Spitze waren es bei einzelnen Kreditinstituten bis zu 15 Prozent pro Jahr. Verbraucher, die über eine Kapitallebensversicherung oder private Rentenversicherung verfügen, können durch den Einsatz des Vermögens erheblich an Kosten sparen. Denn bei einem Policendarlehen liegt der Zins im Durchschnitt nur bei etwa 5 Prozent pro Jahr. Da die Beleihung einer Lebensversicherung flexibel wieder zurückgeführt werden kann, lohnt sich eine Beleihung. Policendarlehen werden von Versicherungen selbst ausgegeben, günstiger ist in den meisten Fällen eine Beleihung bei unabhängigen Anbietern. Neben einer Reihe eher unbekannter Internetbanken gibt es auch namhafte Anbieter, so z. B. die Volksbank Weschnitztal aus der Volks- und Raiffeisenbankengruppe. Bei der Volksbank Weschnitztal können Verbraucher Policendarlehen bereits ab 1.000 Euro Rückkaufswert erhalten. Die Zinsen sind bis zu 10 Jahre fest, das Policendarlehen kann aber jederzeit und ohne Vorfälligkeitsentschädigung zurückgeführt werden.
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