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Kündigungen von Lebensversicherungen sind zu hoch
Altersvorsorge wird immer weniger durchgehalten
Eine kapitalbildende Lebensversicherung oder private Rentenversicherung war über Jahrzehnte die beliebteste Altersvorsorge der Deutschen. Doch immer mehr Lebensversicherungen werden gekündigt. Die offizielle Statistik des Gesamtverbandes der Versicherungswirtschaft (GdV) weist für 2010 Abgänge im Volumen von über 13 Mrd. Euro aus. Das sind etwa 18 Prozent der Gesamtleistungen für 2010. Damit wird deutlich, dass die Lebensversicherungspolicen für viele Haushalte zu unflexibel sind. Das ist für die Sparer schlecht, denn die langen Ansparphasen und steuerliche Implikationen führen dazu, dass diese Kündigungen enorme Nachteile mit sich bringen. Da die Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung für zukünftige Rentengenerationen sinken, ist Altersarmut in vielen Fällen vorprogrammiert. Dabei gibt es Möglichkeiten die Altersvorsorge zu erhalten, auch wenn man mal an das Geld ran muss. So lässt sich die Beitragszahlung entweder für eine bestimmte Zeit oder für die gesamte Restlaufzeit aussetzen. Wird Kapital benötigt, lässt sich eine Kapitallebensversicherung oder private Rentenversicherung auch beleihen. Dabei erhält man bis zur vollen Höhe des Rückkaufswertes ein Darlehen, bei dem die Versicherungspolice als Sicherheit dient. Dadurch sind die Zinsen besonders günstig. Zudem verzinst sich der Deckungsstock der Police weiter und die Versicherungsleistung bleibt erhalten. So kann man die Altersvorsorge auch durch weniger rosige Zeiten bringen. Bei der Suche nach einem geeigneten Policendarlehen muss man aber aufpassen. In aller Regel sind die Versicherer nämlich nicht die günstigsten Anbieter.
Günstige Policendarlehen unabhängiger Anbieter berechnen.
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