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Versicherungsnehmer schauen bei Policendarlehen für beitragsfreie Verträge in die Röhre
Unabhängige Anbieter bieten Lösung
Versicherer beleihen die eigenen Kapitallebens- und Rentenversicherungsverträge, sollte man meinen. Aber Versicherungsnehmer, die eine beitragsfreie Police haben gucken in die Röhre. Das gilt in den Fällen, in denen die Police im Laufe der Vertragsdauer irgendwann mal beitragsfrei gestellt wurde, aber auch dann, wenn der Vertrag mit einer Einmalzahlung versehen war und daher zwangsläufig beitragsfrei sein muss. In diesen Fällen geben viele Versicherungen keine Policendarlehen aus. Das ist für die Betroffenen extrem ärgerlich, da insbesondere bei den Policen mit Einmalbeitrag eine Kündigung enorme Verluste verursacht. Der Erhalt der Altersvorsorge sollte aber immer erstes Ziel sein, wenn der Vertrag bereits mehrere Jahre läuft. Wer während der Laufzeit der Police Geld benötigt, sieht dann oft keinen anderen Ausweg als die Kündigung der Police. Damit die Verluste vermieden werden können, sollten Versicherungsnehmer daher die Fortführung prüfen und eine Beleihung durchrechnen. Diese kostet zwar während der Laufzeit eines Policendarlehens Zinsen. Aber die Kosten dafür sind sehr oft wesentlich geringer als die Verluste aus der Kündigung. Zu den Stornoabschlägen kommen bei einer Kündigung auch der Verlust von Schlussüberschüssen und der Verlust von Steuervorteilen. Diese lassen sich mit einem Policendarlehen vermeiden. Günstige und flexible Policendarlehen bieten unabhängige Institute. Unter der Marke www.lv-kredit.de bietet die Volksbank Weschnitztal bundesweit ein enorm günstiges Policendarlehen mit flexiblen Optionen an. Das gilt auch für beitragsfreie Policen. Dabei lassen sich die Zinsen bis zu 10 Jahre fest im Voraus vereinbaren. Unabhängig davon kann das Policendarlehen jederzeit und ohne Vorfälligkeitsentschädigung zurückgezahlt werden.
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