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Lebensversicherungen besser beleihen als kündigen

Wie die Altersvorsorge in schwierigen Zeiten erhalten werden kann

Wie beugt man Altersarmut vor? In dem man etwas in jungen Jahren für den Vermögensaufbau tut. Dazu gibt es eine Reihe von Möglichkeiten. Neben dem Erwerb von selbst genutztem Immobilienvermögen zählt die Lebensversicherung zu den beliebtesten Alternativen. Doch bei Lebensversicherungen verhalten sich Sparer in vielen Fällen anders als bei Immobilen. Während es für die selbst genutzte Immobilie offensichtlich völlig normal ist eine Hypothek aufzunehmen oder eine Grundschuld zu bestellen, werden Lebensversicherungen bei finanziellen Engpässen oftmals gekündigt. Mit fatalen Folgen. Wird eine Kapitallebens- oder private Rentenversicherung gekündigt, entstehen in der Mehrzahl der Fälle hohe Verluste, da nur der Rückkaufswert vom Versicherer gezahlt wird. Läuft die Police noch keine zwölf Jahre, müssen sogar eventuell entstandene Erträge versteuert werden. Das gilt auch dann, wenn die Summe der eingezahlten Beiträge höher ist als der Rückkaufswert. Während tatsächlich ein Verlust entsteht, müssen erwirtschaftete Erträge versteuert werden. Zudem werden bei einer Kündigung die Erträge, die erst bei Ablauf anfallen, sogenannte Schlussüberschüsse nicht vollständig berücksichtigt. Zu guter Letzt zieht die Versicherung sogar noch Stornoabschläge ab, da die Police nicht bis zum Schluss durchgehalten wird. Verbraucherschützer kämpfen seit Jahren darum, dass die Versicherungen, die bei einer Kündigung entstehenden Verluste ausweisen müssen, doch eine gerichtliche Entscheidung dazu haben die Versicherer immer wieder in letzter Minute verhindert. Viele Kündigungen würden wohl unterbleiben, wenn die Versicherungsnehmer wüssten, was sie verlieren. Durchhalten lohnt sich also. Wer aus der Police Geld benötigt, kann sich Geld aus der Versicherung auszahlen lassen. Dabei dient die Police und das eingezahlte Geld nur als Sicherheit, tatsächlich bleibt der Rückkaufswert und der Deckungsstock erhalten und verzinst sich weiter. Die Police nimmt auch in vollem Umfang an der Gewinnverteilung teil. Zwar muss man auf das Policendarlehen Zinsen zahlen, aber diese sind zum einen aufgrund der Sicherheit der Police sehr günstig. Zum anderen lässt sich ein Policendarlehen jederzeit zurückführen. Bei namhaften unabhängigen Anbietern von Policendarlehen ist die Tilgung ohne Vorfälligkeitsentschädigung möglich. Sind Festzinsen vereinbart, liegt die größte Flexibilität also auf der Seite des Versicherungsnehmers. Policendarlehen eignen sich dadurch sogar zur Ablösung teurer kurzfristiger Verbindlichkeiten wie Dispokrediten.

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15.03.2011 10:45 Alter: 6 Jahre

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