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Teure Dispozinsen durch Beleihung der Lebensversicherung vermeiden
Finanztest nimmt Dipsozinsen von 1.600 Banken unter die Lupe
Im Durchschnitt aller von Finanztest geprüften Bankinstitute betragen die Zinsen für genehmigte Überziehungen des Girokontos (einfach Dispo genannt) 12,5 Prozent p. a. Die teuersten Banken verlangen dabei nach Angaben von Finanztest über 14 Prozent p. a., während ein kleines Segment der günstigsten unter 10 Prozent p. a. verlangt. Zu den teuersten Anbietern gehört die Targobank mit 14,7 Prozent p. a.
Ein richtiger Ansatz ist daher teure Dispokredite zu vermeiden, da selbst die billigsten Anbieter von Dispokrediten gegenüber anderen Kreditformen zu teuer sind. Dazu sollte geprüft werden, wie lang der Kreditbedarf besteht. Soll eine Überziehung nur für ein paar Tage erfolgen, spielt es kaum eine Rolle, dass der Dispokredit so teuer ist. In der Realität werden allerdings Dispozinsen für mehrere Monate, wenn nicht sogar länger gezahlt. Daher lohnt sich ein Blick auf andere Kreditformen.
Die günstigste Variante können Bankkunden wählen, wenn sie über eine Kapitallebensversicherung oder eine private Rentenversicherung verfügen. Denn der Rückkaufswert kann beliehen werden und die Zinsen sind besonders günstig, da die Police als Sicherheit gilt und keine weiteren Sicherheiten oder Gehaltsnachweise notwendig sind. Da Policendarlehen jederzeit, ohne Vorfälligkeitsentschädigung zurückgeführt werden können, besteht nicht die Notwendigkeit einer langfristigen Kreditaufnahme und Policendarlehen können flexibel eingesetzt werden. So lassen sich leicht mehrere Hundert Euro pro Jahr sparen, je nach Überziehungsvolumen.
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