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Verhindern Banken günstige Alternativen zum teuren Dispokredit?
Verbraucherschützer schlagen Alarm
Wie bereits mehrfach an dieser Stelle berichtet, sind Dispokredite, also die eingeräumte Überziehung eines Girokontos besonders teuer. Bis zu 14,7 Prozent Zinsen p. a. hatte Finanztest in einer aktuellen Studie unter 1.600 Banken in Deutschland ermittelt. Verbraucherschützer weisen deshalb immer auf alternative Möglichkeiten hin. Dazu zählen herkömmliche Ratenkredite oder Policendarlehen. Doch jetzt haben die Experten der Verbraucherzentralen herausgefunden, dass viele Banken offensichtlich gezielt Umschuldungen verhindern. So sollen nach Angaben des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbz) in 70 Prozent der Fälle, Banken die Umschuldung ablehnen oder schlicht ignorieren, wie jetzt in verschiedenen Medien berichtet wird. Nach den Untersuchungen gibt es sogar Fälle, wonach die Kunden nach einer Umschuldung schlechter dastehen als vorher, weil die Banken teure Zusatzversicherungen mit den Ratenkrediten zu verkaufen versuchen.
Dabei sollten Verbraucher auch prüfen, ob neben einem herkömmlichen Ratenkredit auch ein Policendarlehen in Frage kommt. Denn wer über eine Kapitallebensversicherung oder private Rentenversicherung verfügt, kann dieses Vermögen gezielt einsetzen, um teure Dispokredite oder unflexible Verbraucherkredite zu vermeiden. Policendarlehen kann man bereits ab einem Rückkaufswert von 1.000 Euro beantragen und flexibel einsetzen. Denn anders als Ratenkredite können Policendarlehen jederzeit, ohne Vorfälligkeitsentschädigung, zurückgezahlt werden. Während der Laufzeit zahlt man nur die Zinsen, sodass die Belastung niedrig ist, zumal die Zinskonditionen bei Policendarlehen wegen der Sicherheit der Lebensversicherung besonders günstig sind.
Kostengünstige Policendarlehen gibst hier.
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