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Berufsunfähigkeitsversicherungen werden teurer
Zusatzversicherungen in Kapitalversicherungen vor Kündigung schützen
Viele Verbraucher haben beim Abschluss von Kapitallebens- oder privaten Rentenpolicen auch Zusatzversicherungen abgeschlossen. Sehr oft gehört eine Berufsunfähigkeitsversicherung dazu, die auch von Verbraucherschützern als sinnvolle Versicherung eingestuft wird. Versicherungsnehmer, die eine Kapitalversicherung wegen Geldmangel auflösen verlieren auch den Schutz der Berufsunfähigkeitsversicherung, denn die Auflösung der Kapitalversicherung bedeutet in aller Regel die Auflösung des kompletten Vertrages einschließlich aller enthaltenen Zusatzversicherungen.
Bislang war das nur dann ein Problem, wenn jemand, der die Kapitalversicherung gekündigt hat, aus gesundheitlichen Gründen kein Angebot mehr für eine Berufsunfähigkeitsversicherung bekam. Für alle anderen wurde der Neuabschluss einer isolierten Berufsunfähigkeitsversicherung eher günstiger, da bisher eine hohe Wettbewerbsdichte herrschte.
Nun haben sich aber nach verschiedenen Presseberichten einige Versicherer verkalkuliert. In der Folge ziehen die Prämien für Berufsunfähigkeitsversicherungen deutlich an. Wer seine Kapitallebens- oder private Rentenversicherung kündigen will, sollte sich daher überlegen, ob nicht eine Fortführung schon wegen der enthaltenen Berufsunfähigkeitsversicherung besser ist.
Wer Geld aus der Lebensversicherung benötigt, kann diese einfach beleihen. Bei der Beleihung bleiben alle Versicherungsbestandteile erhalten. Dazu gehören die Zusatzversicherungen, wie eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Vor allem aber bleibt bei einer Beleihung die Altersvorsorge als solche erhalten und der Vertrag verzinst sich weiter. So stehen den Zinsen für ein Policendarlehen Zinserträge aus der Verzinsung des Deckungsstocks gegenüber.
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