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Gibt es Alternativen zu teuren Ratenkrediten?
Mit einer Lebensversicherung können Versicherungsnehmer richtig Geld sparen.
Finanztest hat erst kürzlich wieder die Beratung von Filialbanken bei der Beantragung von Ratenkrediten heftig kritisiert. Besonders negativ fiel den Testern auf, dass vor einer Kreditgewährung erhebliche Prüfungen wie Schufa-Abfragen betätigt wurden und dann teure Zusatzversicherungen zur Restschuldbefreiung den Kunden aufgedrängt wurden. Doch wer Geld benötigt, sieht sich oftmals Bankberatern ausgesetzt. Dabei gibt es Alternativen. Vor allem für Versicherungsnehmer, die über eine Kapitallebensversicherung oder eine private Rentenpolice verfügen. Denn dieses Vermögen lässt sich geschickt einsetzen, um massiv Zinsen zu sparen. Da bei einer Beleihung des Rückkaufswertes die Policen als Sicherheit dienen, sind die Konditionen enorm günstig. Wegen der Sicherheit der Police ist auch keine Bonitätsprüfung notwendig, jeder erhält die gleichen günstigen Konditionen. Solche Policendarlehen sind darüber hinaus so flexibel, dass eine Rückzahlung jederzeit ohne Vorfälligkeitsentschädigung vorgenommen werden kann. In dem Test hatten die Verbraucherschützer Kredite für 4.000 Euro angefragt. Bei der Berliner Volksbank sollte der Zins dafür 9,99 Prozent betragen, durch den Abschluss einer Restschuldversicherung, wie vom Berater vorgeschlagen, hätte sich der Zins auf 19,33 Prozent erhöht.
Im Vergleich dazu kann man bei einem Policendarlehen fast 79 Prozent der Kosten sparen. Denn Policendarlehen werden bereits ab 4,1 Prozent Effektivzins angeboten. Policendarlehen sind bereits ab 1.000 Euro Rückkaufswert möglich und müssen während der Laufzeit nicht getilgt werden. Die Tilgung erfolgt am Schluss entweder durch einen Teil der Ablaufleistung oder andere Mittel. So wird die Liquidität geschont.
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