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Lieber Lebensversicherung beleihen als Ratenkredit?
#Konditionen bei Beleihung oft wesentlich besser#
Ratenkredite werden von fast allen Banken angeboten. Doch die bonitätsabhängigen Zinskonditionen sind oft so gestrickt, dass am Ende mindestens eine 8 eher eine 9 vorm Komma beim Effektivzins steht. Dabei sind die Refinanzierungskosten für Banken so günstig wie selten in der Geschichte seit dem 2. Weltkrieg. Der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) liegt derzeit bei 0,75 Prozent. Da sich die Banken kaum etwas nehmen, bleibt den Kreditinteressenten keine Wahl.
Einzige Ausnahme sind die Zinsen für Policendarlehen, die weit deutlicher gesunken sind als die meisten Zinskonditionen für Ratenkredite. So bekommen Versicherte, die über eine Kapitallebens- oder private Rentenpolice verfügen ein Policendarlehen bereits ab 4,07 Prozent. Wer über eine Police mit einem Rückkaufswert von mindestens 1.000 Euro verfügt, kann so deutlich Zinsen gegenüber den Angeboten für Ratenkredite sparen. Ein wichtiger Vorteil der Beleihung liegt darin, dass die Zinsen nicht bonitätsabhängig sind, da die Police als Sicherheit hinterlegt wird. Während der Laufzeit eines Policendarlehens müssen nur laufende Zinszahlungen gestemmt werden, die Tilgung erfolgt am Ende oder wird mit der Ablaufleistung verrechnet.
Bei unabhängigen Anbietern gibt es besonders günstige Konditionen, die Versicherer selbst bieten oft die teuersten Policendarlehen. Bei der Volksbank Weschnitztal kann man zudem bis zu 10 Jahre Festzinskonditionen vereinbaren. Wer vorher raus will, kann das Policendarlehen jederzeit vorher gebührenfrei zurückzahlen.
Autor: Ulf Spielmann
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