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Lebensversicherung beleihen statt Ratenkredit
Beleihung von Policen bietet mehr finanziellen Spielraum
Wenn es mal eng wird, mit dem finanziellen Spielraum können Versicherungsnehmer, die über eine Kapitallebens- oder private Rentenpolice verfügen mit der Beleihung eine ganze Menge Zinsen sparen. Denn bei der Beleihung einer solchen Police, auch Policendarlehen genannt, dient diese als Sicherheit. Somit kommt es auf die Bonität und eine besondere Kreditprüfung wie bei Ratenkrediten nicht an. Die Konditionen für ein Policendarlehen sind deswegen nicht nur besonders günstig, sondern auch bonitätsunabhängig. Es müssen also keine Gehaltsnachweise, weitere Sicherheiten oder Haushaltseinkommen nachgewiesen werden. Bonitätsabhängige Zinszuschläge, wie bei vielen Ratenkrediten üblich, entfallen bei der Beleihung einer Lebensversicherung.
Voraussetzung für die Beleihung
Grundsätzlich kann praktisch jede Kapitallebens- oder private Rentenpolice beliehen werden. Der Rückkaufswert sollte allerdings mindestens 1.000 Euro betragen. Laufzeiten oder eine Beitragsfreistellung spielen ebenso wenig eine Rolle wie die Versicherungsgesellschaft. Lediglich Riester- oder sogenannte Rüruprenten sowie betriebliche Direktversicherungen lassen sich nicht beleihen.
Beleihungshöhe
Beliehen werden können Kapitallebensversicherungen bis zum aktuellen Rückkaufswert. Bei fondsgebundenen Lebensversicherungen kann das aktuelle Fondsguthaben bis zu 60 Prozent des aktuellen Fondsguthabens beliehen werden.
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Autor: Ulf Spielmann
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