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Soll ich die Lebensversicherung verkaufen oder lieber beleihen?
Verkauf bietet nur geringen Aufpreis
Die Rückgabe einer Lebensversicherung vor Ablauf der Police bedeutet eine Menge Verlust. Das weiß im Grunde jedes Kind. Dennoch wird jede zweite in Deutschland abgeschlossene Kapitallebens- oder private Rentenpolice vor Ablauf gekündigt oder beitragsfrei gestellt. Der Grund ist ganz simpel: Im Laufe der üblichen Laufzeiten von mindestens 12 Jahren, im Durchschnitt über 22 Jahren, ergeben sich praktisch zwangsläufig irgendwann einmal Geldprobleme. Versicherungsnehmer werden in dieser Situation vom Versicherer oft im Stich gelassen. In der Regel wird dann eine Kündigung empfohlen. Auf Nachfrage bekommen Versicherungsnehmer auch ein Policendarlehen angeboten. Doch beide Angebote des Versicherers haben einen Haken. Die Kündigung ist mit hohen Verlusten verbunden. Diese Verluste werden aber nirgendwo ausgewiesen, der Versicherungsnehmer muss sich die Daten selbst zusammentragen und die Alternativen berechnen. Ein Policendarlehen eines Versicherers ist in den meisten Fällen deutlich teurer als die Konditionen unabhängiger Anbieter. Hier zeigt sich die Lösung in Form eines Policendarlehen wesentlich günstiger und bietet daher eine echte Alternative zur Kündigung. So ist eine Beleihung bereits ab 4,07 Prozent möglich und zwar zu Festzinskonditionen. Zudem lassen sich, anders als bei Policendarlehen der Versicherer, auch beitragsfreie Policen und fondsgebundene Policen beleihen. Eine Beleihung ist bis zum vollen aktuellen Rückkaufswert bei klassischen Kapitallebens- oder privaten Rentenpolicen möglich.
Hier Angebote für individuelle Laufzeiten und Darlehenshöhen berechnen:
Autor: Ulf Spielmann
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