Verkauf von Kapital-Lebensversicherung besser gestellt als Kündigung

Mehrerlös und Steuervorteile, aber auch ein weiter bestehender Todesfallschutz sprechen für den Verkauf, daher Lebensversicherung verkaufen statt küdigen.

Versicherungsnehmer die sich von einer Kapitallebens- oder Rentenversicherung trennen wollen, sollten vor einer Kündigung Alternativen prüfen. Dazu gehört eine Beitragsfreistellung aber auch eventuell eine Beitragsstundung. Will man sich endgültig von einer Police trennen, sollten Verbraucher immer prüfen, ob die Police am Zweitmarkt verkauft werden kann. Besonders eigenen sich Portale wie LifeFinance, da der Versicherungsnehmer hier nicht nur einen Aufkäufer anspricht, sondern Angebote relevanter institutioneller Käufer erhält und sich so für das beste Angebot entscheiden kann. Für den Verkauf spricht aber nicht nur der höhere erzielbare Kaufpreis gegenüber dem Rückkaufswert, den er von der Versicherung erhält. Sondern auch der weiter bestehende Todesfallschutz kann von erheblicher Bedeutung sein. Denn in der Praxis bedeutet dies, dass der Versicherungsschutz bei einer Kündigung der Police sofort entfällt. Bei einem Verkauf der Police bleibt jedoch ein weiterer Todesfallschutz erhalten. Kommt es also nach dem Verkauf der Police zum Eintritt des Versicherungsfalls (sprich die versicherte Person stirbt), dann erhält der Versicherungsnehmer oder seine Erben noch Auszahlungen. Dabei werden von der Todesfallleistung der bereits gezahlte Kaufpreis und die nach der Übernahme vom Käufer gezahlten Prämien sowie die Verzinsung abgezogen. Der verbleibende Teil wird an den Versicherungsnehmer oder dessen Erben ausgezahlt. Versicherungsnehmer sind daher gut beraten vor einer Kündigung Ihrer Police den Verkauf zu prüfen, zumal die Angebotserstellung bei LifeFinance kostenlos und unverbindlich ist.

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